Reichen Sie bis 20.12.2024 Ihr Projekt/Ihren Konferenzbeitrag ein!
Um ein möglichst vielfältiges und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm zu gestalten, laden wir Sie herzlich ein Ihr Projekt, Ihre Initiative, Aktivität oder Forschung einem breiten Fachpublikum vorzustellen und bis 20.Dezember 2024 einzureichen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Expert:innen auszutauschen, neue Ideen zu sammeln und gemeinsam die Zukunft des Radverkehrs zu gestalten. Alle Vortragende, die für das Programm ausgewählt werden, können die Konferenz kostenfrei besuchen.
Wie Sie einreichen können:
Hier sind die wichtigsten Informationen zur Einreichung:
- Projektbeschreibung: Reichen Sie Ihre Projektbeschreibung bis spätestens 20.12.2024 ein (max. 1 A4-Seite).
- Mehrere Einreichungen: Sie können auch mehrere spannende Vorschläge einreichen.
- Gemeinsame Beiträge: Es ist möglich, dass zwei Personen gemeinsam einen Input einbringen.
- Interaktive Tools & Erfahrungsberichte: Besonders erwünscht sind interaktive digitale Tools (wie Mentimeter oder Slido) sowie authentische Erfahrungsberichte.
- Wählen Sie das passende Format: Ein Mix aus unterschiedlichen Konferenzformaten sorgt für Abwechslung. Bitte wählen Sie bei der Einreichung aus, für welches Format Ihre Einreichung am besten geeignet ist. Wir werden uns bemühen Ihre Auswahl zu berücksichtigen.
- Gestalten Sie selbst eine Session: Haben Sie eine innovative Idee und möchten eine Session in der Länge von 60 bis 90 Minuten in einem Format organisieren, das unten nicht angeführt ist? Schlagen Sie uns Ihre Idee vor. Erklären Sie uns kurz, wie dieses Format die Attraktivität des Programms erhöht und wer mit welchen Themen an der Session beteiligt sein soll. Bitte um Kontaktaufnahme vorab unter radgipfel@energyagency.at
Die fünf Themenfelder für Ihre Einreichung
1. Radverkehrsplanung für die Region: Vernetzte Mobilität intelligent gestalten
Dieses Themenfeld widmet sich der Radverkehrsplanung mit besonderem Fokus auf regionale Radwegenetze. Eingeladen sind Einreichungen, die zeigen, wie innovative Planungsansätze in der Praxis angewendet werden, sowie Projekte mit Fokus auf datenbasierten Methoden, partizipative Ansätze, multimodale Mobilitätskonzepte oder Klimaschutzanpassung. Erfolgsgeschichten sind genauso willkommen wie Lernprozesse.
2. Alltags- und Freizeitradverkehr: Potenziale gemeinsam nutzen
In diesem Themenfeld geht es darum, wie die Überschneidungen zwischen den unterschiedlichen Anforderungen von Freizeit- und Alltagsradverkehr genutzt werden können, um eine umfassende Radverkehrsförderung zu ermöglichen. Eingereichte Beiträge können sich beispielsweise mit organisatorischen oder infrastrukturellen Maßnahmen befassen, Radmarketing, Gesundheitseffekte oder Bewusstseinsbildungsmaßnahmen in den Fokus rücken oder relevante Services wie Fahrradverleihsysteme oder Angebote des öffentlichen Verkehrs beleuchten.
3. Sicherheit im Radverkehr: Sichere Wege für alle schaffen
In diesem Themenfeld steht die Sicherheit im Radverkehr im Vordergrund. Gesucht werden vielfältige Ansätze, die dazu beitragen, sichere Wege für Menschen aller Altersgruppen zu schaffen. Einreichungen können beispielsweise rechtliche Rahmenbedingungen, Forschungsergebnisse, Aus- und Weiterbildungen, Bewusstseinsbildung oder Infrastrukturmaßnahmen umfassen.
4. Wirtschaftsfaktor Fahrrad: Chancen für regionale Entwicklung
In diesem Themenfeld steht der wirtschaftliche Nutzen des Radverkehrs im Vordergrund. Beiträge können beispielsweise thematisieren, wie Radfahren zur Belebung von Ortskernen, zur Stärkung der lokalen Wirtschaft beiträgt oder volkswirtschaftliche Effekte der Radwirtschaft oder für das Gesundheitssystem in den Mittelpunkt stellen. Auch aktuelle Trends und Entwicklungen in der Fahrradbranche sind willkommen.
5. Von der Forschung in die Praxis: Wissenschaftliche Erkenntnisse umsetzen
In diesem Themenfeld geht es um den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Gesucht werden Beiträge, die zeigen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in der Radverkehrsplanung verwendet werden, um den Radverkehr nachhaltig zu fördern, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und den Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis zu stärken. Es können sowohl positive Ergebnisse als auch Hürden auf dem Weg geteilt werden.